071a Reise durch Osttibet von Kunming nach Lanzhou

Der Kulturraum Tibet ist viel größer als die heutige chinesische Provinz Tibet. Das Hochland von Tibet mit seinen Klöstern und Nomaden reicht in seinen östlichen Randgebieten bis an die Abbruchkante zum chinesischen Tiefland heran. Hier, auf dem Dach der Welt, erwartet uns das noch wilde Osttibet. Auf uralten Handelswegen geht es von Yunnan hinauf auf das Hochplateau zwischen den Quellen des Jangtse und des Gelben Flusses, entlang der höchsten und heiligten Gebirgsmassive Osttibets, dem Chola Shan und Amnyemachen.

  • Fahrt auf der Burma-Straße
  • Historische Altstadt von Dali
  • Lijiang, am Fuße des Jadedrachen-Gebirges
  • Zhongdian, das sagenumwobene „Shangri-La“
  • Traumhafte Gebirgswelt von Yading
  • Einzigartiges Chola Shan Massiv mit dem heiligen Gletschersee Yilhun Lhatso
  • Berühmte Buddhas von Bingling Si

Leistungen

  • Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort und zurück in der 2. Klasse
  • Linienflug mit Air China oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von Frankfurt über Peking nach Kunming und zurück von Lanzhou  über Peking in der Economy-Klasse, alle Transfers
  • Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag 
  • Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus
  • Übernachtung im Rollenden Hotel
  • 1 ÜN in einem 3*-Hotel in Derong im DZ mit HP
  • ROTEL-Frühstück
  • Abendessen in landestypischen Lokalen
  • Deutsche ROTEL-Studienreiseleitung
  • Örtliche Führer und Begleiter 
  • Eintritte in Lijaing und Dali
     

Reisedaten

Reisenummer: 071a
Reiseart: Rotel-Reise
Dauer: 22 Tage

24.06.-15.07.2024 4.690 €

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Reiseverlauf

1. und 2. Tag: Flug nach Kunming
Linienflug nach Kunming in China. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.

3. Tag: Kunming
Wir beginnen unsere Reise in der Millionenstadt Kunming am Dianchi-See, der Metropole Yunnans. Yunnan bedeutet „das Land südlich der Regenwolken“. Kunming, das Tor Chinas nach Südostasien, hat in den vergangenen Jahren eine ungeheure wirtschaftliche Entwicklung erlebt. Mit der Metro von Kunming unternehmen wir einen Ausflug in die Westberge. Anschließend fahren wir nach Kunming zurück und haben Freizeit.

4. Tag: Kunming - Dali
Auf der legendären „Burma-Road“ fahren wir in westlicher Richtung über das Yunnan-Hochplateau inmitten fruchtbarer Reisanbaugebiete und intensiv roter Böden. Wir überqueren den Roten Fluss, der hier oben entspringt und weit nach Südosten bis Vietnam fließt. Wir machen einen Abstecher zum uralten Tempel der Kuanyin mit zahlreichen historischen Skulpturen. Anschließend Weiterfahrt in die Siedlungsgebiete der Bai, nach Dali (1.900 m) in der weiten Senke am Erhai-See. Hier lag einst das Zentrum des legendären Nanchao-Reiches, Ursprung der Thai-Völker.

5. Tag: Dali - Lijiang
Am Vormittag freier Aufenthalt in dieser historischen Umgebung von Dali. Gelegenheit zum Besuch der von mächtigen Mauern umgebenen Altstadt von Dali. Am Nachmittag führt die Fahrt durch das Stammland der Naxi-Minderheit zur alten Stadt am Fuße des Jadedrachen-Gebirges, nach Lijiang (2.700 m). Wir besuchen den Schwarzen Drachenteich-Park und die historische Altstadt. Freizeit zum Bummeln in der weitläufigen, von zahlreichen Bächen und Kanälen durchzogenen Metropole.

6. Tag: Lijiang - Zhongidan
Wir erreichen den Jangtse oberhalb der Enge, wo die reißenden Fluten zwischen zwei Gebirgsmassiven auf wenige Meter zusammengedrängt werden. Sollten Wetter und Straßenverhältnisse es erlauben, besteht die Möglichkeit zu einer Wanderung in die sogenannte „Tigersprung-Schlucht“. Anschließend Weiterfahrt vorbei an 6.000er Bergen nach Zhongdian (3.200 m), dem geheimnisvollen Shangri La.

7. Tag: Ganztägiger Aufenthalt in Zhongdian - Shangri La
Zhongdian bezeichnet sich heute als Shangri La - als das sagenhafte Märchental jenseits des Himalaya, das der englische Schriftsteller James Hilton 1933 in seinem Roman „Der verlorene Horizont“ beschrieben hat. Vormittags unternehmen wir einen Ausflug zum nahegelegenen Gebirgssee Napa Tso, der wegen der Vielfalt seiner Vogelarten bekannt ist. Am Nachmittag besuchen wir die tibetische Altstadt und haben Freizeit.

8. Tag: Zhongdian - Derong
Bei Benzilan überqueren wir die Grenze von Yunan nach Sichuan. Ab hier folgen wir nun dem Lauf des Jangtses, den man hier „Jinjajiang, Goldsandfluss, nennt. Wir umrunden fast unmerklich die große Jangtse-Schlinge und erreichen die Mündung des Flusses Ding Chu in den Jangtse. Am Zusammenfluss kann man deutlich die verschiedenen Farben der Flüsse erkennen. Weiter folgen wir dem engen Tal des reißenden Ding Chu. Trotz der wilden, felsigen Umgebung haben sich hier vereinzelt tibetische Bauern niedergelassen. An einer der engsten Stellen des Tales stoßen wir auf die neuerbaute „Schlucht-Stadt“ Derong (3.200 m), einst wichtiges Tor von Südchina nach Tibet.

9. Tag: Derong - Xiangcheng
Heute sind drei hohe Pässe zu überqueren. Auf engen Straßen, vorüber an zahlreichen tibetischen Dörfern, fahren wir nun immer am reißenden Ding Chu entlang. Auf schwieriger Piste und in zahlreichen Kehren geht es hinauf zur ersten Anhöhe. Wiederum geht es steil aufwärts zum zweiten Pass, dem Waldpass „Yuanggenshou La“ (3.812 m). In diesen Wäldern werden im Sommer die vielbegehrten, sehr teuren chinesischen Trüffel gesucht. Anschließend erfolgt eine steile Abfahrt in scharfen Serpentinen mit Blick auf die Niding-Schlucht. Im Shuo Chu-Tal haben wir einen kurzen Aufenthalt bei der Abzweigung der Pilgerstraße zum hochgelegenen Bergkloster Qipiling. Nun geht es steil hinauf zum Maán Shan (4.170 m). Hier oben genießen wir einen prächtigen Ausblick auf Täler und Berge von Xiangcheng, sowie eine reiche Alpinflora inmitten von Bergwäldern. Auf windungsreicher Straße erreichen wir Xiangcheng (2.850 m). Schon von weitem ist die recht moderne Kreisstadt und das Golddach des großen Klosters Sanpiling zu erkennen.

10. Tag: Xiangcheng - Yading-Shangri La
Auch heute haben wir wieder große Höhen zu überwinden. Die Straße führt über das gewaltige Hauptmassiv von Xiangcheng auf Höhen von rund 4.700 m. Karge Felslandschaften wechseln mit bewaldeten Höhen und Grassteppen-Landschaften. Immer wieder sind Yakweiden und bescheidene, fast verlassene Almdörfer zu finden. Anschließend erreichen wir den Hochgebirgs-Kurort Yading-Shangri La (2.900 m), das „chinesische Davos“, mit unzähligen großen Hotels.

11. Tag: Ganztägiger Aufenthalt in Yading-Shangri La
Während der ganztägigen Freizeit haben Sie die Möglichkeit, mit einheimischen öffentlichen Verkehrsmitteln den „Hochgebirgs- und Wanderpark“ von Yading zu besuchen und nach Belieben Wanderungen in der einzigartigen Gebirgslandschaft zu unternehmen. Yading gehört mittlerweile zu den beliebtesten Gebirgs-Wanderzielen in ganz China. Der Park verfügt über zahlreiche Shuttle-Busse und hervorragend ausgebaute Wanderwege, so dass für jeden Geschmack Möglichkeiten vorhanden sind. Zu den landschaftlichen Höhepunkten gehören die „3 Heiligen Weißen Bergspitzen“ und zahlreiche Seen und Teiche, die je nach Wetterlage in den schönsten Farben schimmern. In zahlreichen Wildbächen braust klares Quell- oder milchiges Gletscherwasser zu Tale. Wichtig: Wegen der großen Höhe (über 4.000 m) empfehlen wir, die Wanderwege in Talnähe zu bevorzugen und Aufstiege auf noch größere Höhen zu meiden.

12. Tag: Yading-Shangri La - Litang
Bei der Überquerung des Bowa-Passes (4.515 m) erblicken wir das Kloster „Rawu-Gonpa“ auf der gegenüberliegenden Talseite. Auf unserem Weg nach Norden begegnen uns vereinzelt Yaks, verstreute Dörfer und seltsame Mani-Pyramiden. Wir fahren in das Tal von Daocheng. Hier liegt, in schöner Lage unter steilen Felsen eingebettet, das Karmapa-Kloster „Bengpu-Gonpa“. Wir passieren auf 4.500 m den höchsten Verkehrsflughafen der Welt Yading-Daocheng. Allmählich erreichen wir die grüne Grassteppe und fahren über zwei Anhöhen in mehr als 4.600 m Höhe. Hier wandelt sich die Landschaft und auf weiter Strecke dominiert der bizarre Kugel-Granit mit wenig Bewuchs das Landschaftsbild. Wir durchqueren das Tal des Litang-Flusses und passieren das Kloster „Arlang-Gonpa“. Anschließend erreichen wir Litang (3.900 m). Litang gehört noch heute zu den wichtigsten Gelbmützen-Zentren. Zwei der 14 Dalai Lamas wurden hier geboren. Wir besuchen das riesige Litang-Kloster mit einem enormen Vorhof und mehreren Hallen von gewaltigen Dimensionen, darunter die Maitreya-Halle und die Tsonkhapa-Kapelle.

13. Tag: Litang - Garzte
Durch einen neuen 3 km langen Tunnel fahren wir auf die Tibet-Hauptroute 317. Anschließend windet sich die Straße in großen Serpentinen bis zum „Grünen Pass“ (4.469 m), bei dem wir wieder eine Grassteppenlandschaft mit vereinzelten Yakherden erreichen. Wir überqueren die enge Tal-Stadt Xinglong auf kühnen Tunnel-Viadukt-Konstruktionen und erreichen schließlich das Tal des Yalong. Wir folgen dem Yalong-Fluss, der hier bereits zu einem großen Gebirgsstrom angeschwollen ist. Das Tal wird immer enger, nur noch auf hochgelegenen Uferterrassen können sich Dörfer und Klöster ansiedeln. Trotz der Enge hat sich jedoch in diesen Talabschnitten eine eigene Kultur entwickelt, die außergewöhnlich stark vom tibetischen Buddhismus geprägt ist. Dies können wir an den zahlreichen, großen goldglänzenden Klöstern und den vielen Chörten und Gebetsfahnen erkennen. Hinzu kommt eine eigentümliche „Obergeschoss-Blockhaus-Bauweise“ der Bauernhäuser mit mittelalterlichen „Ritterklo“- Abtritten - eine Eigenart dieses Tales. Vor dem Bau der neuen Straße waren dieses Tal und seine Bewohner weitgehend von der Umwelt abgeschnitten. In weiter, grüner Hochlandumgebung erreichen wir die bedeutende Handelsstadt Gansi (Gartze, 3.400 m). Möglichkeit zum Bummel durch die lebhaften Tibeterviertel im Westen der Stadt.

14. Tag: Gartze - Maniganggo
Wir setzen unsere Reise nach Westen fort und gelangen in ein fruchtbares, dichter besiedeltes Tal mit wohlhabenden Dörfern, gepflegten Gerstenfeldern und zahlreichen neuen Klöstern. Kaum vorstellbar, dass wir uns immer noch auf einer Höhe von über 3.500 m befinden. Hier fahren wir auf der alten „Tee-Handelsstraße“ G317 zwischen Chengdu und Lhasa. Anschließend geht es zum Heiligen See „Yilhun Lhatso“. Möglichkeiten zu kleinen Wanderungen (leicht, ca. 1 Stunde) über einen Moränenhügel und am felsigen Ufer des Heiligen Sees entlang. Eindrucksvolle riesige Manifelsen ragen aus dem See auf. Im Hintergrund erhebt sich unheimlich der Zackenkamm des Chola Shan. Aufenthalt beim „Gletscherblick“ mit einzigartigem Ausblick auf die Zinnen und Gletscherzungen des Chola Shan. Schließlich erreichen wir den Etappenstützpunkt Maniganggo (3.900) mit einfachem Übernachtungsplatz.

15. Tag: Maniganggo - Shiqu
Heute geht es wieder hoch hinauf in die Berge, mehrere Pässe von rund 4.500 m liegen auf unserer Route. Auf wenig befahrenen Straßen überqueren wir den Muri la Pass (4.572 m). In der Ferne taucht das Dzogchen-Kloster vor der eindrucksvollen Kulisse der Chola Shan Gebirgskette auf. Durch einsame Grassteppenlandschaft mit sehr wenig Besiedelung geht es abwärts. Hier sind vereinzelt Nomaden mit ihren Yakherden zu finden. Weiter überqueren wir die Pässe Lala Shan (4.478 m) und Leda Shan (4.240 m). Anschließend fahren wir am Ursprungslauf des Yalong-Flusses entlang und erreichen die neue Kreisstadt Shiqu (4.250 m).

16. Tag: Shiqu - Yushu
Auf der Weiterreise stoßen wir auf das große Golddachkloster „Sershul Gonpa“. Dieses prächtige alte Kloster in schöner Umgebung besitzt pompöse neue Golddachkapellen, einen Vorhof von enormen Dimensionen und einige sehr alte, Versammlungshallen. Freier Aufenthalt und eventuell Gelegenheit zur Kora (Rundgang). Über den Ambala-Shan-Pass (4.700 m) verlassen wir die Provinz Sichaun und erreichen die Provinz Qinghai. Weiterfahrt durch den Jangtse-Tunnel nach Yushu, der einzigen größeren Siedlung der Region und Zentrum der südlichen Provinz Qinghai. Yushu präsentiert sich als eine unerwartet moderne, lebhafte Stadt. Hier wird besonders deutlich, welche enormen Anstrengungen China unternimmt, diese entlegene Region an die Entwicklung des Landes anzukoppeln. Dies wird schon bei der Nord-Süd-Autobahn mit den gewaltigen Tunnelbauten erkennbar. Yushu musste nach dem verheerenden Erdbeben vom April 2010 fast völlig neu aufgebaut werden, hat aber dennoch seine Ursprünglichkeit nicht verloren. Fast 95% der Stadtbevölkerung sind Tibeter, die den selten anzutreffenden ausländischen Besuchern mit freundlicher Neugierde begegnen. In der Freizeit besteht Gelegenheit zum Spaziergang durch die weiten Parkanlagen am Fluss mit dem gewaltigen Denkmal des tibetischen Nationalhelden Gesar oder zum Bummel durch die großzügigen Einkaufsstraßen der Innenstadt. Möglich ist auch ein Aufstieg zum großen „Jiegu-Kloster“, das in luftiger Höhe über der Stadt liegt. Von hier aus hat man einen prächtigen Rundblick über die ganze Stadt. Übernachtung in Yushu auf 3.700 m Höhe.

17. Tag: Yushu - Mado
Wir unternehmen einen Ausflug nach Sengze Gyanak zur „Größten Mani-Mauer der Welt“, die 450 m lang und 100 m breit ist.  Auf unserer Kora (Umrundung) erwerben wir nicht nur große Karma-Verdienste, sondern haben auch schöne Einblicke in das lebhafte Pilgerleben der Tibeter. Hier werden Devotionalien und Mani-Steine in allen Größen feilgeboten. Wir folgen ein Stück dem Yushu-Fluss. Schließlich erreichen wir das Tal des Jangtses - hier oben Tongtian He genannt - und machen einen Stopp beim 3-Flüsse-Denkmal mit Blick auf die alten und neuen Jangtse-Brücken. Ein Stück folgen wir noch dem Jangtse, der in eindrucksvoller Größe durch das enge Tal strömt. Durch lange Tunnels und über weite Viadukte führt uns die neue Straße über das wahre „Dach der Welt“. Weiter auf großer Höhe bleibend, erreichen wir die Kontinentalwasserscheide Chinas am Bayan-Kar-La-Pass (4.842 m). Wir überqueren den noch jungen Gelben Fluss - hier oben noch ein kleines Rinnsal mit träge fließendem klarem Wasser - nahe an seinem Ursprung. Wir quartieren uns auf rund 4.200 m im bescheidenen Etappen-Versorgungsort Mado ein. Nicht weit von hier entfernt entspringt, in einer eintönigen Hochebene, der berühmte Strom Chinas, der Huang He, der Gelbe Fluss, aus mehreren flachen Steppenseen.

18. Tag: Mado - Xinghai
Die Nord-Ost Qinghai-Hochgebirgsstraße führt uns heute auf immer größere Höhen. Zunächst geht es noch durch eine karge und steppenhafte Landschaft, dann geht es durch grüne Weidegebiete. Wir haben heute mehrere Pässe von rund 4.500 m Höhe zu überqueren. Unterwegs passieren wir auch den westlichen Ausläufer des Amnyemachen-Gebirges, dessen schwer erreichbare Hochgipfel im Osten für die Tibeter als besonders heilig gelten. Wir erreichen Xinghai. In Xinghai, einer lebhaften Kreisstadt mit teils schon tibetischer, teils muslimischer Bevölkerung, quartieren wir uns noch einmal in gemäßigter Höhenlage (3.300 m) ein. Falls es die Zeit und die Straßenverhältnisse erlauben, können wir in der Nähe von Xinghai eine kleine Wanderung in schöner Umgebung unternehmen.

19. Tag: Xinghai - Xining
Zunächst fahren wir auf der neuen Qinghai-Hauptroute nach Norden. Hier haben wir noch einige höhere Pässe zu überqueren. Wir erreichen die alte Handelsstraße Lhasa-Xining, heute eine vielbefahrene Autobahn, und folgen ihr nach Osten. Schließlich wird die dichtbesiedelte Region von Xining (2.300 m), die Hauptstadt Qinghais, erreicht.

20. Tag: Xining - Yongjing
Abwechselnd geht es durch karge Trockenzonen und fruchtbare, bewässerte Täler. Durch gebirgige Regionen der Provinz Gansu fahren wir weiter in östlicher Richtung nach Yongjing.

21. Tag: Bootsausflug nach Bingling Si
Mit Booten erreichen wir die berühmten Grotten und Buddha-Skulpturen von Bingling Si im roten Sandstein in einer einzigartigen, bizarren Umgebung. Aufenthalt und Besichtigung der Kunstdenkmäler aus verschiedenen Dynastie-Epochen der chinesischen Geschichte.

22. Tag: Yongjing - Lanzhou - Rückflug
Fahrt zum Flughafen und Rückflug.