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074 Abenteuer Seidenstraße: Von Westchina über den Karakorum Highway nach Nordpakistan
Die Reise beginnt in Urumchi und führt in die Turfan-Senke, die bis zu 150 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Von hier aus folgen wir der nördlichen Seidenstraße entlang der Wüste Taklamakan und kommen vorbei an alten buddhistischen Klöstern bis in die alte Oasenstadt Kashgar. Auf dem legendären Karakorum Highway führt die Fahrt über den Khunjerab-Pass nach Nordpakistan. Hier offenbart sich uns eine einzigartige Bergwelt, wo die gewaltigen Gebirgszüge Hindukusch, Karakorum und Himalaya zusammentreffen. Diese Region beheimatet die Hälfte der höchsten Berge der Erde und ist Schatzkammer alter Kulturen und religiöser Überzeugungen. Jeder Kilometer auf dem Karakorum Highway bietet atemberaubende Ausblicke und ermöglicht Begegnungen mit tief verwurzelten Traditionen, die in unserer modernen Welt selten geworden sind.
Leistungen
- Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort und zurück in der 2. Klasse
- Linienflug mit Turkish Airlines oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von Frankfurt über Istanbul und Taschkent und zurück von Islamabad über Istanbul in der Economy Klasse, alle Transfers
- Zwischenflug mit Uzbekistan Airways von Taschkent nach Urumchi in der Economy-Klasse
- Inlandsflug mit Pakistan International Airlines von Skardu nach Islamabad in der Economy-Klasse
- Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag
- Reise mit unserem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus
- Übernachtung im Rollenden Hotel
- ROTEL-Frühstück und ROTEL-Abendessen
- In China täglich Abendessen in Restaurants
- Stadtrundfahrt in Islamabad und Ausflug nach Taxila mit einem Kleinbus
- Ausflug mit Geländewagen ins Naltar Tal
- 2 Übernachtungen im Hotel in Islamabad
- 2x Abendessen und 1x Frühstück in Islamabad
- Bootstour auf dem Attabad-See
- Deutsch sprechende ROTEL-Studienreiseleitung
- Örtliche Führer und Begleiter
Reisedaten
Reisenummer: 074
Reiseart: Rotel-Reise
Dauer: 20 Tage
Reiseverlauf
Programmhinweis
Aufgrund der bereits durchgeführten Reisen haben wir das Programm aktualisiert.
Wir bitten um Kenntnisnahme!
1. Tag: Flug nach Tashkent
Linienflug nach Taschkent in Usbekistan. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen etwa 12 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.
2. Tag: Taschkent mit Aufenthalt - Flug nach Urumchi
Bei unserem Aufenthalt in Taschkent besichtigen wir die Hauptstadt Usbekistans, die erst 1930 Samarkand diese Stellung abgenommen hat. In ihr vereinigen sich architektonische Merkmale von Orient und Okzident. Seit der Unabhängigkeit 1991 zeigt sie eine spürbare Modernisierung. Bei unserem Stadtrundgang kommen wir vorbei am Unabhängigkeitsdenkmal, zum theater für Oper und Ballett von 1937 mit typisch usbekischen Stilelementen. Ebenfalls sehen wir bei unserem Stadtrundgang den größten Bau Zentralasiens - das 2009 eröffnete Taschkenter Kongresszentrum. Beim Präsidentenpalast endet unser Stadtrundgang. Flug nach Urumchi, China
3. Tag: Urumchi - Turfan
Urumchi, eine aufstrebende Metropole mit modernen Einkaufszentren, Hochhäusern und breiten Boulevards, liegt auf rund 900 m Höhe an den nördlichen Ausläufern des Tien Shan, südlich des Beckens der Dsungarei. Die Stadt rühmt sich, die am weitesten vom Meer entfernte Metropole der Welt zu sein. Wir besuchen das Provinzmuseum, das für seine mehr als 3000 Jahre alten Mumien berühmt ist. Die bekannteste unter ihnen ist die „Schönheit von Loulan“, die von den Uiguren als Urmutter verehrt wird. Außerdem sehen wir Musikinstrumente, traditionelle Trachten sowie Alltagsgegenstände, die einst entlang der Seidenstraße genutzt wurden. Anschließend geht es zum Roten Berg, wo wir zur Pagode hinaufsteigen und einen herrlichen Panoramablick genießen. Danach Aufenthalt und Mittagspause am Basar. Am Nachmittag fahren wir auf der historischen Seidenstraße weiter nach Turfan, eine der bedeutendsten ehemaligen Handelsstätten dieser legendären Route. Der wohl bekannteste Reisende auf der Seidenstraße war Marco Polo, doch schon mehr als 1300 Jahre vor ihm zogen unzählige Kaufleute mit ihren Karawanen über die transasiatischen Handelswege. Sie transportierten Seide, Gewürze, Jade, Naturlack, Keramiken, Pelze, Moschus und später auch Tee und Rhabarber in den Westen.
4. Tag: Turfan
Die Turfan-Oase, auch bekannt als „Land des Feuers“, gilt als der heißeste Ort Chinas. Sie liegt in einer Senke rund 80 m unter dem Meeresspiegel und erscheint wie eine grüne Insel inmitten einer sandigen Wildnis. Dank eines ausgeklügelten Bewässerungssystems, dem Karez, gedeihen hier Weizen, Mais, Sonnenblumen, Baumwolle, Melonen, Pfirsiche, Mandeln und vor allem köstliche Weintrauben. Am Morgen besuchen wir die buddhistischen Grotten von Bezeklik, die sich über der Schlucht des landschaftlich reizvollen Murtuk-Tals erheben. Gläubige Buddhisten legten diese Grotten zwischen dem 5. und 14. Jahrhundert an. Die Uiguren nennen das Tal „Ort der Bilder“. Leider wurden viele der bedeutenden Wandmalereien während der deutschen Turfan-Expedition entfernt. Nach einem kurzen Aufenthalt bei den Flammenden Bergen, deren Bodentemperaturen im Sommer bis zu 70 °C erreichen können, fahren wir weiter zum Emin-Minarett, einem der imposantesten historischen Bauwerke entlang der Seidenstraße. Unsere Mittagspause verbringen wir in einem ehemaligen Palast, wo wir ein kleines Museum besuchen und einen Einblick in das Karez-Bewässerungssystem erhalten. Anschließend geht es zur malerisch gelegenen, gut erhaltenen Ruinenstadt Jiaohe. Auf einer Klippe erbaut, thront sie wie eine natürliche Festung über dem Zusammenfluss zweier Arme des Yar-Flusses. Jiaohe war bis ins 2. Jh. v. Chr. Hauptstadt des unabhängigen Reiches Cheshi und blieb auch in der Han-Zeit eine bedeutende Handelsstadt. Erst das Heer Dschingis Khans besiegelte das Ende der Stadt, die seither verlassen ist. (Das Gräberfeld Astana ist derzeit wegen Forschungsarbeiten nicht zugänglich.)
5. Tag: Turfan - Korla
Nach Verlassen der Turfansenke erreichen wir die Oase Toksum. Entlang eines Flusslaufs und durch eine tiefe Schlucht auf enger Passstraße durchqueren wir das Qoltag-Gebirge mit eindrucksvollen Bergformationen. Es geht durch fast unbewohnte, wüstenhafte Gebiete, über den Kaidu-Fluss und entlang am über 1.000 km² großen Bosten-See, der diesem Fluss seine Existenz verdankt. Dieser größte Süßwassersee Chinas dient nicht nur der Fischzucht, sondern auch der Gewinnung von großen Mengen an Schilf. Die nahe Stadt Korla ist nicht nur die Hauptstadt des autonomen mongolischen Distrikts Bayingoleng, sondern auch wirtschaftlicher Mittelpunkt neu erschlossener Erdöl- und Erdgasfelder, was sich bereits im modernen Stadtbild zeigt.
6. Tag: Korla - Kuqa
Nach der Industriestadt Korla begleitet uns wieder ein Grüngürtel, der sich scharf zur Wüste abgrenzt. Auf der Weiterfahrt treffen wir auf Flächen mit versalzenen Böden und Kohleabbau. Anschließend erreichen wir Kuqa, einst eine wichtige Station auf der Seidenstraße. Nach dem Besuch des lokalen Marktes fahren wir nachmittags zu den 12 km nördlich von Kuqa liegenden Ruinen der alten Klosterstadt Subashi. Sie ist im 4. Jahrhundert erbaut und unter den Mongolen im 13. Jahrhundert zerstört worden. Neben hohen Lehmmauern erheben sich die Reste eines noch erkennbaren buddhistischen Stupas.
7. Tag: Kuqa - Aksu
Durch eine eindrucksvolle Schluchtenlandschaft mit farbigen Sandsteinschichten erreichen wir über einen steilen Absturz das Tal des Muzatiflusses, wo sich in landschaftlich schöner Lage die buddhistischen Grotten von Kizil befinden. Während Kuqa an der Seidenstraße ein reiches Handelszentrum mit königlicher Residenz der Tocharer war, haben hier, zurückgezogen in klösterlicher Abgeschiedenheit, buddhistische Mönche gelebt. Sie haben große Gelehrte hervorgebracht, wie etwa Kumarajiva im 4. Jahrhundert. Die noch mit deutlich indischem Einfluss ausgemalten Meditationshöhlen sind Anfang dieses Jahrhunderts unter den deutschen Forschern Grünwedel und Le Coq während den so genannten Turfan-Expeditionen entdeckt worden und geplündert worden. Um den erhaltenen Rest zu schützen, sind auf einem Rundgang nur etwa 8 bis 10 Grotten freigegeben (strenges Fotografierverbot). Durch wüstenhafte Zonen, geprägt von Erosionslandschaft kommen wir, falls diese Nebenstrecke nicht gerade gesperrt ist, über Baicheng bei Karayulgun wieder auf die Hauptroute und erreichen die fruchtbare Oase um Aksu, wo mit Hilfe künstlicher Bewässerung hohe landwirtschaftliche Erträge erzielt werden. Aksu, nur 50 km südlich der Grenze zu Kasachstan, war in den 60er Jahren Zentrum der Landerschließungsprogramme und hat sich inzwischen zu einer modernen Industriestadt entwickelt.
8. Tag: Aksu - Kashgar
Nach Aksu, wo sich der gleichnamige Fluss mit dem Kashgar-He zum Tarimfluss verbindet, verlassen wir die fruchtbare Oasenlandschaft wieder. Unsere Strecke führt nun weiter durch Salztonebenen, wobei sich sich eindrucksvolle Blicke auf das schneebedeckte Hauptmassiv des mächtigen Tien Shan-Gebirges eröffnen. Unsere Route führt uns entlang des Tarimbeckens auf den Spuren der alten Seidenstraße nach Westen. Das Tarimbecken zählt mit rund 530.000 km² zu den großen Trockenräumen der Erde. Es ist in den letzten 40 Jahren durch intensive Landerschließung und Anpflanzung von Millionen von Bäumen in eine intensive Kulturlandschaft verwandelt worden. Doch die südlichen, riesigen Wüstengebiete der Taklamakan sind genauso spürbar wie der Mythos um die hier einst verlaufende nördliche Seidenstraße. Die Karawanenroute hat über Jahrhunderte China über Persien mit den fernen Ländern im Westen verbunden. Über den kleinen Marktflecken Sanchakou erreichen wir schließlich Kashgar. Die westlichste Stadt Chinas ist umgeben von Wüsten und Hochgebirgen. In seiner über 2000-jährigen Geschichte entwickelte sich Kashgar von einem wichtigen Kultur- und Handelsknotenpunkt an der alten Seidenstraße zur strategischen Drehscheibe zwischen islamischen und chinesischen Machtinteressen.
9. Tag: Berühmte Oasenstadt Kashgar
Wir verbringen einen ganzen Tag in Kashgar. Mit seinen unterschiedlichen Völkern, Sprachen und Basaren ist die Oasenstadt eine Mischung aus altem Orient und modernem China. Zunächst fahren wir zum am Rande der Stadt gelegenen Abakh Hoja-Mausoleum aus dem 17. Jahrhundert, wo sich neben einer Moschee auch ein großes Gräberfeld befindet. Hier ist immer noch die Legende um die schöne Xiang Fei, die „duftende Konkubine“, lebendig. Danach geht es zur restaurierten Id Kah-Moschee, dem geistigen Zentrum der muslimischen Uiguren der Stadt. Mit eindrucksvollem Torbau und 60 m Länge ist sie die größte Moschee Chinas. Anschließend bummeln wir noch durch die sehenswerten Handwerkerstraßen im Zentrum. Hier haben Sie Freizeit für eigene Unternehmungen im Zentrum von Kashgar.
10. Tag: Kashgar - Taxkorgan
Wir verlassen Kashgar in Richtung Shufu und durchqueren mehrere Dörfer, in denen wir zum letzten Mal den Uiguren begegnen, der titulären Bevölkerung Xinjiangs. Vorbei an Flussoasen verlassen wir das Tarimbecken und fahren durch enge Schluchten in das Pamirgebirge, auch bekannt als „das Dach der Welt“. Unsere Route führt uns über Bulun Köl, wo wir kleine Yakherden und das Leben um kirgisische Jurten beobachten können. Von dort aus genießen wir die atemberaubende Aussicht auf die majestätischen Gipfel des Muztagh Ata und des Kongur Täu, bis wir den Kalakulsee erreichen. Die Fahrt setzt sich über eine Hochebene mit kirgisischen Dörfern und über den Subaschy-Pass fort, entlang der Grenze zu Tadschikistan, bis wir Taxkorgan erreichen.
11. Taxkorgan - Khunjerab-Pass - Passu
Am Vormittag erledigen wir die langwierigen, chinesischen Grenzformalitäten. Wir verlassen Taxkorgan und überqueren nach etwa einer Stunde Fahrt den Khunjerab-Pass auf 4890 Metern und verlassen die Volksrepublik China und ihre autonome Region Xinjiang. Auf der pakistanischen Seite des Passes haben wir einen kurzen Aufenthalt, dann geht es auf einer atemberaubenden Strecke abwärts bis zur Grenzstation bei Sost. Nach Abschluss der Grenzformalitäten fahren wir weiter nach Passu. Wir genießen einen spektakulären Blick auf die berühmten Passu-Kegel, auch als Kathedralrücken bekannt. Wir übernachten bei Passu.
12. und 13. Tag: Passu - Erkundung des Hunzatals
Heute erreichen wir die abenteuerliche Hussaini-Hängebrücke und haben die Möglichkeit, diese zu überqueren. Anschließend fahren wir zum Attabad-See, der durch einen Bergsturz im Jahr 2010 entstanden ist, als Erdrutsche den Hunza-Fluss aufstauten. Wir unternehmen eine Bootsfahrt auf dem See. Unsere Route führt weiter durch das zerklüftete obere Hunzatal bis nach Karimabad, dem zentralen Ort der Hunza-Region, benannt nach Karim Aga Khan, der in der Region von Gilgit-Hunza tief verehrt wird. Dort haben wir die Gelegenheit, die malerisch gelegenen historischen Festungen Altit und Baltit, zu besichtigen. Diese zählen zu den ältesten Siedlungen der Hunzukutz und waren jahrhundertelang der Sitz der Ajesho-Dynastie. Nach den Besichtigungen bummeln wir durch den belebten Karimabad-Basar.
14. Tag: Passu - Gilgit
Am Morgen beginnen wir unsere Fahrt durch das hochgelegene Hunzatal, begleitet vom atemberaubenden Anblick des Rakaposhi (7.788 m) und seiner schimmernden Gletscherwelt. Die Route führt uns entlang des Hunzaflusses, vorbei an jahrhundertealten Terrassenfeldern, bis nach Gilgit.
15. Tag: Ausflug ins Nomal-Tal
Heute Morgen fahren wir nach Nomal. Hier steigen wir auf Jeeps um und fahren ins Nomal-Tal, das wir nach einer zweistündigen, abenteuerlichen Fahrt erreichen. Das Tal, bekannt für seine üppigen grünen Wiesen, dichten Wälder und malerischen Hochgebirgsseen, gilt als eines der reizvollsten Hochgebirgstäler in Gilgit-Baltistan. Wir übernachten in der Nähe von Gilgit.
16. Tag: Gilgit - Skardu
Am Vormittag machen wir einen Stopp an der „Three Mountains Junction", dem Schnittpunkt dreier großer Gebirgsketten: Karakorum, Hindukusch und Himalaya. Hier, in der Nähe der Zusammenflüsse von Gilgit und Indus, offenbart sich die Kraft der Natur in einer seltenen geographischen Konstellation. Anschließend fahren wir durch das beeindruckende Industal auf einer landschaftlich spektakulären Strecke bis hinauf zur Hochebene von Skardu.
17. Tag: Ausflug ins Shigar-Tal - Sarfaranga Wüste
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg ins Shigar-Tal, das bekannt ist für seine malerischen Terrassenfelder. Wir durchqueren die Sarfaranga Wüste, die eine außergewöhnliche Szenerie aus Sanddünen unter frostigen Bedingungen offenbart. Die Kaltwüste ist von imposanten Bergen umgeben, die der Landschaft einen dramatischen Rahmen geben und den Fotografen herrliche Motive bieten. Das nördlich von Skardu gelegene Shigar selbst, auf 2329 Metern gelegen, diente als Zugang zum Bauma-Lungma-Tal und war über Jahrhunderte ein eigenständiges Königreich. Besonders bemerkenswert sind die alten Moscheen und Häuser des Tals, die reich mit geschnitztem Holz verziert sind und vielfach tibetische Elemente aufweisen. Wir besuchen das Shigar Fort.
18. Tag: Flug nach Islamabad
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Flug nach Islamabad. Nach unserer Ankunft erkunden wir Islamabad, die Hauptstadt Pakistans, die nach modernsten städtebaulichen Prinzipien gestaltet wurde. Wir besuchen das Lok Virsa Kulturmuseum (falls geöffnet), das Pakistan-Monument und die Faisal-Moschee, die Platz für über 100.000 Gläubige bietet.
19. Tag: Ausflug nach Taxila
Nach dem Frühstück fahren wir nach Taxila (UNESCO), einer der wichtigsten archäologischen Stätten Pakistans und dem Zentrum der Gandhara-Zivilisation. Die antike Stadt zeigt die faszinierenden Entwicklungsstufen von der neolithischen Zeit bis zum 1. Jh. n. Chr., beeinflusst von Persien, Griechenland und Zentralasien. Vom 5. Jh. v. Chr. bis zum 2. Jh. n. Chr. war es zudem ein bedeutendes buddhistisches Lernzentrum. Wir besuchen das Taxila-Museum und die bedeutende buddhistische Stätte Dharmarajika. Nach einem Tag voller hochinteressanter Geschichte kehren wir mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen nach Islamabad zurück. Freizeit.
20. Tag: Rückflug
