078 Große Reise über Land von Zentralasien nach Deutschland

Mit dieser Reise können wir Ihnen eine große Überlandfahrt anbieten. Auf einer neuen sehr attraktiven Route fahren wir von Zentralasien bis nach Deutschland. Ab Taschkent und den sagenhaften Oasenstädten Samarkand und Buchara folgen wir dem Verlauf der Alten Seidenstraße mit ihren historischen Stätten bis nach Teheran. Von der iranischen Metropole Teheran geht es auf abwechslungsreicher Strecke über die christlichen Länder Armenien und Georgien in die Türkei. Entlang der unentdeckten türkischen Schwarzmeerküste, über die Metropole Istanbul und durch den Balkan gelangen wir schließlich nach Deutschland, wo diese große Reise in Passau endet.

 

  • Samarkand und Buchara - glanzvolle Städte an der Alten Seidenstraße
  • Altpersische Festungsstadt Merw
  • Wallfahrtsort Maschhad, eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islams
  • Metropole Teheran
  • Armenische Hauptstadt Eriwan und Umgebung
  • Tiflis, Hauptstadt von Georgien
  • Trabzon und Batumi, Hafenstädte am Schwarzen Meer
  • Sumela-Kloster
  • Türkische Schwarzmeerküste
  • Hattusas, Hauptstadt des Hethiter-Reiches
  • Istanbul, Metropole auf zwei Kontinenten

Leistungen

  • Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugort in der 2. Klasse
  • Linienflug mit Turkish Airlines oder einer anderen renommierten Fluggesellschaft von München über Istanbul nach Taschkent, Transfer
  • Luftverkehrsteuer, Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus von Taschkent nach Passau
  • Übernachtung im Rollenden Hotel
  • 2 Hotel-ÜN in Teheran im DZ mit HP
  • 2 Hotel-ÜN in einem zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel in Istanbul im DZ mit Frühstück
  • ROTEL-Frühstück und ROTEL-Abendessen
  • 1 Abendessen bei einer Familie in Damghan (am 9. Tag)
  • Abschiedsessen in einem traditionellen Restaurant in Istanbul
  • Deutsche ROTEL-Studienreiseleitung
  • Örtliche Führer und Begleiter

Reisedaten

Reisenummer: 078
Reiseart: Rotel-Reise
Dauer: 31 Tage

31.08.-30.09.2024 5.090 €
10.05.-09.06.2025 5.090 € 

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2024 und Vorschau 2025

Reiseverlauf

1.Tag: Flug nach Taschkent
Linienflug nach Taschkent in Usbekistan. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen etwa 12 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben.

2. Tag: Taschkent - Samarkand
Taschkent, die Hauptstadt Usbekistans, hat sich seit dem Ende der sowjetischen Zeit modern entwickelt. In der Altstadt beim Kaffal-Schaschi-Mausoleum aus dem 16. Jahrhundert lässt sich das ursprüngliche Aussehen der Stadt noch erahnen. Vorbei an einem zentralen Markt und der Kukeldasch-Medrese kommen wir zum Museum für dekorative und angewandte Kunst, wo wir die eindrucksvoll hohe Qualität usbekischen Handwerks bewundern können. Am Nachmittag verlassen wir Taschkent und fahren auf der Alten Seidenstraße nach Samarkand, dem alten Macht- und Kulturzentrum Zentralasiens. Besichtigung: berühmte Nekropole Shohizinda, Bibi-Chanum-Moschee, Basar.

3. Tag: Samarkand - Buchara
Die 2700 Jahre alte Stadt liegt in einer Flussoase des Serafschan an der Alten Seidenstraße und kam durch Handel zu großem Wohlstand. Hier begegnen sich Vergangenheit und Gegenwart. Wir besichtigen das Gur-Emir-Mausoleum und stehen staunend auf dem berühmten Registanplatz mit den drei Medresen Ulugbek, Sher-Dor und Tilya-Kori. Nachmittags verlassen wir Samarkand und reisen weiter in die altehrwürdige Stadt Buchara. Die Stadt mit ihrer mehr als 2000-jährigen Geschichte war Handelszentrum zwischen China, Indien und Russland. Nach der islamischen Eroberung erlebte die Stadt eine Glanzzeit als eine der sieben heiligen Städte des Islams. Hier lebten große mittelalterliche Universalgelehrte wie Avicenna oder AI-Biruni.

4. Tag: Buchara
Im historischen Zentrum Bucharas steht das altehrwürdige Ensemble Poi Kalon, bestehend aus Minarett, Moschee und der Medrese Mir Arab. Das kleine Samaniden-Mausoleum aus dem 10. Jahrhundert ist das älteste noch erhaltene Beispiel islamischer Architektur in Zentralasien. Anschließend Freizeit für eigene Entdeckungen.

5. Tag: Buchara - Mary
Wir verlassen Buchara und fahren bis zur turkmenischen Grenze. Auf der anderen Seite überqueren wir auf einer Pontonbrücke den Amudarja-Fluss, den antiken Oxus. Wir folgen der Alten Seidenstraße durch eine Halbwüste mit Sanddünen, bis wir den Karakum-Kanal überqueren. Am späten Abend erreichen wir die moderne Oasenstadt Mary, die im Binnendelta des Murgab-Flusses liegt.

6. Tag: Mary - Ashgabad
Wir fahren ein Stück zurück zur historischen Oasenstadt Merw. Merw war ein stark befestigter Außenposten des Altpersischen Reichs. Zur Zeit des Altpersischen Reichs entstanden die Mauern von Erk Kala (6. - 4. Jh. v. Chr.). Gyaur Kala wurde nach der Eroberung des Persischen Reichs durch Alexander dem Großen unter den griechischen Seleukiden gegründet. An den Festungsmauern von Sultan Kala entlang werfen wir einen Blick auf die riesigen Lehmmauern der Großen Kyz Kala. Nach der Besichtigung kehren wir nach Mary zurück und setzen am Nachmittag unsere Fahrt Richtung Tejen fort. Schließlich erreichen wir Ashgabad, die moderne Hauptstadt Turkmenistans.

7. Tag: Ashgabad - Maschhad
Heute reisen wir in den Iran ein. Wir fahren bis nach Maschhad.

8. Tag: Maschhad
Durch den Basar gelangen wir zum größten religiösen Heiligtum der Schiiten im Iran. Hier liegt der in Tus verstorbene 8. schiitische Imam Reza begraben. Unser örtlicher iranischer Führer zeigt uns das Besucherzentrum und das große, dreistöckige Museum mit seiner reichen Sammlung. Der innere Bereich des Heiligtums darf nur von gläubigen Moslems betreten werden. Besuch des Basars.

9. Tag: Maschhad - Damghan
Auf der alten Seidenstraße geht es nach Nischapur. Nischapur war im 11. Jahrhundert Hauptstadt des Seldschukenreiches. Zu sehen ist das Mausoleum des mystischen Dichters von Fariduddin Attar, der beim Mongolensturm ums Leben kam und das modern gestaltete Mausoleum für den weit gerühmten Omar Chajjam, der hier als Gelehrter, Mathematiker und Dichter im Jahr 1123 verstarb. Im Mahruq-Garten wurde ein modernes Mausoleum für den verstorbenen Dichter Omar Chaijam errichtet. Wir erreichen die einst bedeutende Handelsstadt Damghan an der Seidenstraße. Wir übernachten in einem Dorf bei einer Familie, die am Abend ein traditionelles Gericht für uns kocht.

10. Tag: Damghan - Teheran
In Damghan besuchen wir die älteste erhaltene iranische Moschee, die Moschee Tarichane. Dann besichtigen wir den imposanten Grabturm Peer-e Almdar und spazieren durch die Altstadt zum Heiligtum des Imanzadeh Jafar. Anschließend geht es nach Teheran, der Hauptstadt des Iran.

11. Tag: Teheran
Teheran, die moderne, pulsierende Millionenmetropole des Iran liegt zu Füßen des Elbursgebirges. Wir besichtigen: Azadiplatz mit Azadi-Turm - Wahrzeichen des modernen Teherans, Golestanpalast - bis 1979 Sitz des Schahs von Persien, Nationalmuseum, altes und neues Parlamentsgebäude, Sepah Salar-Moschee, prachtvoller Shadabad-Palastkomplex. Spaziergang durch die Parkanlage am Weißen Palast.

12. Tag: Teheran - Zanjan
Entlang am Elbursgebirge geht es über Qazvin nach Sulthaneye. In Sulthaneye besuchen wir das Mausoleum des Mongolen Il-Khan Oltschaitu. Anschließend fahren wir zur berühmten Stadt Zanjan, wo traditionell Messer in allen Größen sowie filigrane Gold- und Silberarbeiten angeboten werden.

13. Tag: Zanjan - Täbriz
Unsere heutige Route führt durch die beeindruckende Bergwelt Westaserbaidschans nach Täbriz.

14. Tag: Täbriz - Eriwan
Nach unserer Einreise nach Armenien geht es zum Kloster Chor Virap, von dem aus wir mit etwas Glück einen herrlichen Blick auf den nahegelegenen Berg Ararat (5137 m) haben. Schließlich erreichen wir Eriwan, der Hauptstadt Armeniens.

15. Tag: Eriwan und Umgebung
In Eriwan kommen wir zum Platz der Republik, zur Universität, zum Theater u. a. Anschließend besuchen wir außerhalb der Stadt das in einem schroffen Seitental gelegenen Höhlenkloster Geghard (12. - 13. Jahrhundert), in dem die Reliquie der Heiligen Lanze aufbewahrt wurde. Die Mittagspause können wir in einem sehr schönen Gartenrestaurant mit traditioneller Küche verbringen. Wir sehen, wie Brot in einem traditionellen Erdofen gebacken wird. Auf dem Rückweg nach Eriwan besichtigen wir in Garni einen kleinen antiken Tempel aus der Römerzeit. Zurück in Eriwan besuchen wir die berühmte armenische Handschriftensammlung im Zentralarchiv Matenadaran. Die ältesten Dokumente stammen aus dem 5. Jahrhundert nach Christus. Anschließend Freizeit am Platz der Republik.

16. Tag: Eriwan - Tiflis
Früh am Morgen verlassen wir Eriwan. Über eine Bergstrecke mit traumhaften Ausblicken geht es durch den Kleinen Kaukasus ins armenische Hochland. Schließlich überqueren wir die armenisch-georgische Grenze und erreichen Tiflis, die Hauptstadt Georgiens.

17. Tag: Tiflis
Die Millionenstadt Tiflis liegt an den Ufern der Kura in einem Talkessel. 75 Nationalitäten und Angehörige der unterschiedlichsten Religionen leben hier friedlich nebeneinander. Die Stadt verfügt über eine moderne U-Bahn, viele elegante Geschäfte und Straßencafés, aber auch über Hochhäuser aus der sowjetischen Zeit. Stadtrundfahrt: Opernhaus, Regierungspalast mit hohen Pfeilerarkaden, Rustaweli-Kino, Rathaus. Auf einer Brücke über den Fluss Kura gelangen wir in die Altstadt. In den kleinen Gassen spürt man noch die Atmosphäre von Alt-Tiflis. Wir spazieren zum Hamam, dem alten Bad. Nicht weit davon liegt die Moschee mit einem sehr schön erhaltenen Minarett. Von hier gehen wir entlang der alten Stadtmauer zur Nariquala-Festung (ca. 100 m Aufstieg). Die Festung diente einst als königliche Burg. Die Metechi-Kirche ist ein Meisterwerk der mittelalterlichen georgischen Baukunst und nationales Heiligtum. Die Sioni-Kathedrale ist Sitz des Patriarchen. Nach der Mittagspause Besuch des Historischen Museums. Anschließend Freizeit.

18. Tag: Tiflis - Batumi
Auf unserem Weg nach Batumi fahren wir entlang der Kleinen Karpaten durch den Bordschomi-Charagauli-Nationalpark nach Batumi am Schwarzen Meer.

19. Tag: Batumi - Trabzon
Kurze Fahrt zur georgisch-türkischen Grenze. Nach den Formalitäten fahren wir am Schwarzen Meer entlang durch die Provinz Rize, dem Teeanbau- und Siedlungsgebiet der Lasen in der Türkei. Dabei passieren wir die Orte Hopa und Ardesen. Auf dem Weg nach Trabzon, haben wir zeitweise wunderbare Ausblicke auf die 3.700 m bis 3.900 m hohen Ostpontischen Gebirgszüge.

20. Tag: Ausflug zum Sumela Kloster
Morgens führt unsere Fahrt in die Bergwälder des Pontischen Gebirges. Auf windungsreichen Waldpfaden steigen wir hinauf zum Sumelakloster: Rundgang durch die Ruinen des byzantinischen Klosters. Anschließend fahren wir weiter nach Trabzon. Wir besuchen einen der großen traditionellen Teegärten in der Parkanlage des Atatürk Alani und knabbern dazu die beleibten Simits (Sesamkringel). Freizeit zum Bummel in der lebhaften alten Hafenstadt am Schwarzen Meer, die an Italien erinnert. Wir besichtigen die bedeutendste mittelalterliche Kirche der Region, die Hagia Sophia von Trapezunt.

21. Tag: Trabzon - Samsun
Von Trabzon über Giresun kommen wir nach Ordu, türkisches Zentrum des Haselnussanbaus. Wir besuchen hier eine der vielen Konditoreien, um die hiesige Spezialität aus Nüssen und Schokolade zu probieren. Weiter geht es auf der neuen Küstenautobahn bis nach Samsun. Samsun ist die größte türkische Stadt an der Schwarzmeerküste mit einem wichtigen Handels- und Industriehafen.

22. Tag: Samsun - Bogazkale
Auf der Küstenautobahn führt unsere heutige Route nach Amasya, „Stadt am Grünen Fluss“. Nach der Mittagspause fahren wir weiter zum typisch anatolischen Dorf Bogazkale und besuchen die archäologische Zone von Hattusa.

23. Tag: Bogazkale - Ankara
Heute fahren wir in die türkische Hauptstadt Ankara. Wir besuchen das Museum für anatolische Zivilisationen, auch bekannt als Hethitermuseum. Es ist neben dem Museum in Istanbul das bedeutendste archäologische Museum in der Türkei. Spaziergang durch die Altstadt zur Haci Bayram Moschee. Anschließend haben Sie Freizeit im Basar.

24. Tag: Ankara - Istanbul
Über den Bolupass und durch die waldreichen Pontusausläufer führt die Route Richtung Industriemetropole Izmit. Anschließend Weiterfahrt teilweise entlang dem Marmarameer und über die neue Bosporusbrücke, die Mehmet Fatih Köprüsü, kommen wir von Asien nach Europa und erreichen Istanbul.

25. Tag: Istanbul
Wir besuchen die weltberühmte Hagia Sophia aus dem 6. Jahrhundert, ehemalige byzantinische Krönungskirche und 1.000 Jahre geistliches Zentrum des Byzantinischen Reiches, später wichtigste Moschee der Osmanen, heute Museum. Wir gehen zur nahe gelegenen Sultanahmet Moschee mit sechs Minaretten aus dem 17. Jahrhundert. Sie wird auch Blaue Moschee genannt und ist bekannt für ihre wunderschönen Kacheln. Unser nächster Besichtigungspunkt ist das imposante Hippodrom, in byzantinischer Zeit Brennpunkt des öffentlichen Lebens. Für die Mittagspause wird Ihnen der Reiseleiter ein typisches Lokal empfehlen, wo man das gute Sis Kebabi (gebratene Fleischspieße) mit Ayran (Trinkjoghurt) – ein typisches Mittagessen – probieren kann. Nächster Höhepunkt ist der Besuch des Sultanspalastes Topkapi Sarayi mit Harem, Schatzkammer und Gärten. Letzter Besichtigungspunkt dieses ausgefüllten Tages ist die Yerebatan-Zisterne (Cisterna Basilica), ein eindrucksvolles antikes, unterirdisches Wasserreservoir. Die Zisterne kann auf Holzstegen besichtigt werden. Wir besuchen den berühmten Großen Basar oder auch Bedeckten Basar, der sich in einem riesigen Gewirr von mehr als 60 überdachten Gassen befindet. Teppichhändler, Gold- und Silberschmiede, Antiquitätenhändler, Lederwarenhändler aber auch Händler mit billigem Ramsch bieten ihre Waren an. Es bietet sich die Möglichkeit zu einer Bootsfahrt auf dem Bosporus. Bei einem gemeinsamen Essen in einem traditionellen Restaurant nehmen wir landestypisch Abschied von Istanbul.

26. Tag: Istanbul - Sofia
Entlang des Marmarameeres, mit Blick auf die Istanbuler Sommervillen und Ferienorte, fahren wir durch den europäischen Teil der Türkei zur ehemaligen osmanischen Hauptstadt Edirne, dem antiken Hadrianopel. Wir haben einen kurzen Aufenthalt bei der Selimiye-Moschee. Wir erreichen die türkisch-bulgarische Grenze. Nach der Grenzabfertigung Weiterfahrt über Harmanli nach Plovdiv. Am Fuße des Rhodopen Gebirges kommen wir in die fruchtbare Thrakische Ebene. Anschließend erreichen wir Sofia, die Hauptstadt Bulgariens.

27. Tag: Sofia
Wir haben einen ganztägigen Aufenthalt mit Besichtigungen in Sofia: Alexander-Nevski-Kathedrale.

28. Tag: Sofia - Baile Herculane
Wir verlassen Sofia und überqueren über eine Brücke die Donau und fahren zu unseren heutigen Campingplatz in Baile Herculane.

29. Tag: Baile Herculane - Szeged
Wir fahren durchs Banater Bergland in die Südkarpaten und weiter durch sanftes Hügelland mit Ackerbau und vielen Wein- und Obstgärten zur rumänisch-ungarischen Grenze. Wir erreichen Szeged.

30. Tag: Szeged - Budapest
Durch die ungarische Tiefebene fahren wir nach Budapest. Bei Budapest besichtigen wir das Schloss Gödölo, in dem sich Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn (bekannt als ‚Sisi‘) gerne länger aufgehalten hat.

31. Tag: Budapest - Passau
Passau erreichen wir, je nach Verkehrslage, um ca. 17.30 Uhr. Sie haben die Möglichkeit, die Rückreise noch am selben Tag per Bahn anzutreten oder z. B. im Hotel Rotel Inn, das direkt an der Donau liegt, noch eine Nacht in Passau zu verlängern (www.rotel-inn.de).