Tagesprogramm der Rundreise
1. Tag: Flug nach Cancun - Playa del Carmen
Linienflug nach Cancun in Mexiko, dem touristischen Zentrum dieses Abschnittes der Karibik. Der Treffpunkt und die Abflugzeit werden Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben. Nach Ankunft fahren wir zu unserem Übernachtungsplatz in der Nähe von Playa del Carmen direkt an der karibischen Küste.
2. Tag: Playa del Carmen
Wir haben einen ganztägigen freien Aufenthalt am Meer zum Baden, Erholen und für Spaziergänge an der Karibik.
3. Tag: Playa del Carmen - Chichén Itzá
Wir verlassen die Karibik und fahren durch den Regenwald von Quintana Roo und über Valladolid nach Chichén Itzá. Chichén Itzá: Dieses Wort bedeutet Heiliger Brunnen der Itzá und war das religiöse Zentrum einer gewaltigen Wallfahrt. Der Legende nach haben die Maya geglaubt, dass hier ihr Regengott Chac wohne und haben ihm mitunter auch Menschenopfer dargebracht. Der Rundgang durch das imposante Ausgrabungsfeld führt u. a. zur neunstufigen Pyramide des Kukulkan, über den größten Ballspielplatz Mesoamerikas, zum Kriegertempel, wo man am deutlichsten den toltekischen Einfluss spürt. Im alten Stadtteil finden wir das Hohepriestergrab, das Observatorium, auch Caracol genannt, und den gewaltige Nonnenkomplex, der alle Stilarten des damaligen Kunstschaffens zeigt.
4. Tag: Chichén Itzá - Campeche
Die Fahrt führt nach Mérida, der Hauptstadt von Yukatan. Sie haben Freizeit im Zentrum, wo Sie die Kathedrale und den Nationalpalast mit seinen Wandmalereien, die die blutige Geschichte Yucatans erzählen, besichtigen können. Am Zocalo werden von fliegenden Händlern Panamahüte und Hängematten angeboten. Die Fahrt führt weiter zur gewaltigen Anlage von Uxmal. Wir besichtigen die Anlage. Uxmal, ist eine hervorragend restaurierte Stadt, deren Gebäude meist in Gruppen um Innenhöfe angelegt sind. Die Stadt ist im hier entstandenen Puuc-Stil erbaut worden. Der Puuc-Stil ist eine Stilrichtung der sich von der hügeligen Landschaft der Umgebung ableitet und deren Merkmal fantastische Steinmosaiken sind. Anschließend besichtigen wir die Ruinen von Kabah mit dem berühmten Maskenpalast. Wir setzen unsere Reise durch die karge Landschaft Yucatans mit ihren vielen kleinen Dörfern fort. Die Route führt zur Küste des Bundesstaates Campeche zum UNESCO Weltkulturerbe Campeche.
5. Tag: Campeche - Palenque
Wir verlassen allmählich die Küste und fahren wieder ins Landesinnere nach Palenque. Wir besuchen die archäologische Fundstätte von Palenque, heute am Rande des Regenwaldes gelegen. Die geheimnisumwobenen Maya haben dort eine einzigartige Tempelstadt mit wohlproportionierten Bauten errichtet. Sie ist verziert mit den schönsten bisher gefundenen Stuckreliefs der Maya-Architektur. Viele frühere Forscher und Abenteurer haben Palenque besucht und beschrieben. In den Jahren 1949 bis 1952 ist es Alberto Ruiz I´Huiller gelungen, unter dem Fundament der Pyramide der Inschriften, eine Grabkammer mit Sarkophag freizulegen. Pacal, einer der letzten großen Herrscher, ist hier, reich ausgeschmückt für das Leben in der Unterwelt, Ende des 8. Jahrhunderts beigesetzt worden. Dieser Fund hat weltweites Aufsehen erweckt, scheint er doch zu beweisen, dass auch Mexikos Pyramiden zu Ehren weltlicher Fürsten erbaut worden waren.
6. Tag: Palenque - Tikal Nationalpark
Die Fahrt führt durch abgelegene Gebiete am Rio Usumacinta. Anschließend überqueren wir die Grenze nach Guatemala. Nach den erforderlichen Formalitäten fahren wir Richtung Peten Itza-See und weiter über Flores in den Tikal Nationalpark.
7. Tag: Tikal Nationalpark - Lago Izabal
Tikal, die Königin der Mayaruinen, liegt inmitten des 576 km² großen Tikal Nationalparks und ist das größte Zeremonialzentrum des Mayalandes. Während der klassischen Zeit (3. bis 9. Jahrhundert) mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 30 km² wies das Zentrum der Stadt über 3.000 Gebäude auf. In Tikal sind die höchsten Maya Pyramiden überhaupt gebaut worden. Tempel IV ist 64 m hoch. Wir besichtigen die archäologische Stätte: große Plaza mit Tempel I (Grab des Ah Cacaus mit 180 kunstvollen Jadeobjekten), Tempel II und Nordakropolis, auf der einst 12 Tempel standen, zentrale Akropolis (mögliches Wohnviertel der Noblen), West Plaza mit Tempel III, Platz der sieben Tempel, El mundo perdido („Verlorene Welt“) mit 38 Gebäuden und einer zentralen Pyramide, Tempel IV (64 m hoch, 741 erbaut). Am Nachmittag verlassen wir Tikal und setzen unseren Weg durch den Peten, das größte Departement Guatemalas, fort. Peten bildet die siebtgrößte Regenwaldreserve der Erde und war einst Lebens- und Kulturraum der Maya. Lange Zeit im Abseits liegend ist das Gebiet seit 1958 gezielt kolonisiert worden, was sich auch in Brandrodung und Zerstörung der Regenwälder widerspiegelt. Die Fahrt führt durch ausgedehnte Viehzuchtgebiete, wo nur noch einzelne, mächtige Ceibas, die heiligen Bäume der Maya, an den einstigen tropischen Urwald erinnern. Seit einigen Jahren ist hier die Ruta Maya, die große Straße, die alle Mayazentren verbinden soll, fertig gestellt. Unser Weg führt über Poptun zum größten See Guatemalas, den Lago Izabal in tropischem Paradies.
8. Tag: Lago Izabal - Quiriguá - Rio Hondo
Beim freien Aufenthalt am Lago Izabal bietet sich die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Ausflug mit einheimischen Booten auf dem Rio Dulce bis zur Karibik. Die Fahrt führt zum Castillo San Felipe. Die kleine Festung haben die Spanier im 16./17. Jahrhundert errichtet, um sich gegen Piratenangriffe zu schützen. Hier beginnt der 40 km lange Rio Dulce seinen Weg zur Karibik. Bei El Golfete verbreitert sich der Fluss auf mehrere Kilometer. In den verzweigten Flussläufen wachsen Mangroven und es sollen sogar Manatis (Seekühe) hier leben. Kormorane und Seidenreiher sind zu beobachten. Kurz vor der Mündung verengt sich der Fluss zu einer engen Kalksteinschlucht und Pelikane künden die nahe Karibik an. Wir halten uns in Livingston auf, wo schwarze Garifunas, die Nachfahren ehemaliger Arbeiter auf den Bananenplantagen- und bei der Eisenbahn, leben. Auf gleicher Strecke geht es zurück nach Rio Dulce und nach Quiriguá. Inmitten ausgedehnter Bananenplantagen ist eine kleine Urwaldinsel stehen geblieben. Umgeben von Urwaldriesen sind auf einer Lichtung sieben Stelen (die höchste 10,5 m) und mehrere Zoomorphe, tonnenschwere Erdmonster, als eindrucksvolle Zeugen der klassischen Maya Zeit gruppiert. Jade, der kostbarste Stein der Maya, hat Quiriguá groß und mächtig gemacht. Im 8. Jahrhundert, während der goldenen Zeit von Copán, hat der König Cauac Himmel die Stelen als steinerne Herrscherportraits und Manifeste seiner Macht aufstellen lassen. Die Stelen und Zoomorphe gelten wegen ihrer Ausführung als Krönung der Steinbildhauerkunst der Maya. Anschließend wird vorbei an Bananenplantagen nach Rio Hondo gefahren.
9. Tag: Ausflug nach Copán
Unsere Tour führt durch eine eindrucksvolle Gebirgslandschaft mit Flüssen und einsamen Dörfern zur honduranischen Grenze. Nach den Einreiseformalitäten geht es nach Copán. Wir besichtigen die großartige Maya Stadt Copán. Copán und Tikal waren die zwei berühmtesten Städte in der klassischen Maya Zeit. Hier können wir anhand der großartigen Skulpturen und Stelen die hervorragende künstlerische Begabung der Maya bewundern. Der berühmte Maya Archäologe Sylvanus Morley hat Copán das Athen der Neuen Welt genannt. Die Ruinen sind seit 1830 auch das Ziel zahlreicher Expeditionen und Ausgrabungen. Dieses Interesse ist wohl verdient, wenn man die Anzahl, die Arbeit und die Großartigkeit der architektonischen und skulpturierten Monumente von Copán berücksichtigt. Der gut erhaltene Ballspielplatz, sowie die große Plaza mit den verschiedenen Stelen des Herrschers 18 Kaninchen und die weltberühmte Glyphentreppe mit der längsten erhaltenen Inschrift der Maya Klassik gehören zum Schönsten der Maya Kultur. Nach der Besichtigung fahren wir zurück nach Rio Hondo.
10. Tag: Rio Hondo - Guatemala City
Im fruchtbaren Tal des Rio Motagua und durch tiefe Schluchten führt unsere Route nach Guatemala City, die Hauptstadt von Guatemala. Wir fahren durch die heutige moderne Metropole: Aufenthalt im Stadtzentrum mit der Kathedrale und dem Nationalpalast, Besuch des Nationalmuseums (montags geschlossen), welches uns einen hervorragenden Einblick in die Welt der Maya gewährt, Besichtigung der im Minerva Park gelegenen großen Reliefkarte von Guatemala. Sie zeigt sehr anschaulich die Topographie des Landes. Anschließend fahren wir zu einem Thermalbad am Fuße des Vulkans Pacaya bei Palin.
11. Tag: Guatemala City - Antigua - Atitlansee
Im Tal von Panchoy geht es zur ehemaligen Hauptstadt Antigua. 1543 gegründet, durch Erdbeben immer wieder schwer beschädigt und 1773 endgültig zerstört, war Antigua das wichtigste politische, religiöse und kulturelle Zentrum im spanischen Kolonialbereich Mittelamerikas. Wir unternehmen einen Stadtrundgang in diesem kolonialen Kleinod, einem lebendigen Museum, dessen zahlreiche Ruinen von Klöstern und Kirchen an den einstigen Ruhm und Reichtum dieser Stadt erinnern. Sie haben einen Aufenthalt und Freizeit in der Stadt. Die Weiterreise auf der Panamericana führt durch das Gemüseanbaugebiet von Chimaltenango und das indianische Hochland. Durch atemberaubende Kurven geht es hinunter zum Atitlansee. Dieser schönste See Amerikas liegt malerisch eingebettet zwischen den Vulkanen Atitlan, Toliman und San Pedro.
12. Tag: Atitlansee
Sie haben einen freien Aufenthalt am See zur eigenen Gestaltung. Es besteht die Möglichkeit zum Bootsausflug über den Atitlansee mit einheimischem Boot. Der Atitlansee liegt eingebettet zwischen den Vulkanen der westlichen Gebirgskette, auf die man atemberaubende Ausblicke vom See aus hat. Dabei besuchen wir ein der rund um den See liegenden Indianerdörfer, die die Namen der zwölf Apostel tragen. In jedem Dort existieren bis heute eigene handwerkliche Traditionen und eine eigene Sprache.
13. Tag: Ausflug nach Chichicastenango - Huehuetenango
Den freien Aufenthalt am See haben Sie zur eigenen Gestaltung. Sie können an einem Ausflug mit einem einheimischen Bus nach Chichicastenango, das Zentrum der Quichemaya und mit dem berühmtesten Indiomarkt in Zentralamerika, teilnehmen. Der lebhafte, bunte Markt bietet eine Fülle an Naturalien, Kunsthandwerk und Garküchen feil. In der Kirche Santo Tomas aus dem Jahr 1540 kann man Zeuge christlicher und heidnischer Opferrituale werden. Der Markt, ein Farb- und Fotorausch für die Besucher, ist für die Mayas immer noch das wichtigste Ereignis der Woche. Im Laufe des Nachmittags kehren wir an den Atitlansee zurück. Nach der im Laufe des Nachmittags führt die Reise ins Altiplano, das Hochland von Guatemala. Dies ist die Heimat verschiedener Stämme und das Land der Trachten. Die Buntheit und Vielfältigkeit der Muster zeigt an zu welchem Stamm der Träger gehört. Zwischen den Bergketten der Chuchumatanes und der Vulkangebirgskette klettert die Panamerikana auf 3.000 m Höhe. Trotz dieser Höhenlage prägen die Milpas, die Maisfelder der Hochlandindios und sogar Getreidefelder die Landschaft.
14. Tag: Huehuetenango - San Cristóbal de las Casas
7:00 Uhr Abfahrt. Die Route führt durch das zerklüftete Hochland der Chuchumatanes. Entlang dem Rio Seleguia und durch die Schluchten des El Tapon geht es zur Grenze nach Mexiko. Nach den Formalitäten fahren wir auf einer Straße mit herrlichen Ausblicken, vorbei an Comitan, zum über 2.000 m hoch gelegenen Stadt San Cristóbal de las Casas, die geprägt ist von den bunten Indianertrachten einerseits, andererseits zu den schönsten Kolonialstädten Mexikos zählt. Sie haben Freizeit im Zentrum.
15. Tag: San Cristóbal de las Casas - Landenge von Tehuantepec
Wir verlassen die Höhe und das Land der Tzotzil- und Chamulaindianer und die Sierra Madre de Chiapas und gelangen zum Rio Grijalva. Sie haben Freizeit mit der Möglichkeit zur Teilnahme an einer Bootsfahrt durch die eindrucksvolle Schlucht des Canon del Sumidero, deren Felswände fast senkrecht bis zu 1.000 m steil aufragen. Hier haben sich die Mayas zu Tode gestürzt, um nicht in die Hände der Konquistadoren zu fallen. Der gestaute Grijalva ist ein Eldorado für viele Vögel, das amerikanische Flusskrokodil und Affen. Weiter auf der Traumstraße der Welt kommen wir nach Tuxtla Gutierrez, die moderne Hauptstadt von Chiapa. Vorbei an Ackerbaugebieten, Mais-, Mangoplantagen und an Pflanzungen tropischer und subtropischer Gewächse erreichen wir die Küstenzone am Isthmus von Tehuantepec, die engste Stelle Mexikos.
16. Tag: Landenge von Tehuantepec - Oaxaca
Durch Bergbaugebiete mit Kupfer- und Goldminen verlassen wir die Küstenzone. Wir fahren durch eine karge kakteenreiche Landschaft un weiter durch die zerklüftete Sierra Madre del Sur - Gebiete in denen der Mezcal gebraut wird. Anschließend kommen wir nach Mitla. Wir besuchen die Totenstadt der Mixteken mit ihren Friesmustern. Anschließend Weiterfahrt nach Oaxaca.
17. Tag: Oaxaca
Wir fahren auf den Monte Alban. Der „Weiße Berg“ beeindruckt mit seinen Pyramiden, Mauern, Terrassen, Stufen und Skulpturen. Der Monte Alban wurde von den Archäologen die „Symphonie der Treppen“ genannt und erzählt dem Besucher von einer vorgeschichtlichen heiligen Stadt, die einst Hauptstadt der Zapoteken-Kultur war. Nach der Rückkehr nach Oaxaca besichtigen wir die große, im Barroco Rico Stil erbaute Klosterkirche Santo Domingo und das Museum mit den goldenen Funden aus dem Grab Nr. 7 von Monte Alban. In der Freizeit im Stadtzentrum können Sie zum Markt mitten in der Stadt spazieren und die einmalige Atmosphäre dieser indianisch-mestizischen Stadt genießen.
18. Tag: Oaxaca - Mexiko City
Die Fahrt führt durch die Sierra Mixteca vorbei an Mezkitebäumen, Palmen und Riesenkakteen, vorbei an den Vulkanen Popocatepetl und Ixtacihuatl, über Puebla zurück nach Mexiko City.
19. Tag: Mexiko City
Wir besuchen das Museo Nacional de Anthropologia, eines der besten und informativsten Museen der Welt mit Monolithen, Skulpturen und Funden aus sämtlichen Perioden der präkolumbianischen Geschichte Mexikos, aber auch mit einer hervorragenden ethnologischen Abteilung. Anschließend fahren wir ins Zentrum. In der Freizeit können Sie mit einem Lift kommen auf die Aussichtsplattform des Lateinamerikaturms fahren und den Blick auf die Skyline der Stadt genießen.
20. Tag: Mexiko City
Wir fahren in nördlicher Richtung nach Teotihuacan, einen ehemals sehr bedeutenden Ort. Während seiner Blütezeit war es eine heilige Stätte, ein kulturelles und geistiges Zentrum Mesoamerikas, in etwa zu vergleichen mit Rom. Die Ausgrabung erstreckt sich über 1 km entlang einer Zentralachse, von den Spaniern „Straße der Toten“ genannt, umgeben von Plätzen, Höfen, Tempeln, Wohngebäuden und Pyramiden. Das herausragende Gebäude ist die großartige Sonnenpyramide mit einer Höhe von 63 m. Im Norden erhebt sich die etwas kleinere Mondpyramide. Wunderbar erhaltene Fresken im Palast des Quetzalpapalotl zeugen von der ehemaligen Pracht der Stadt. Wir fahren zurück ins kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes Mexiko City. Bei einer ersten Stadtrundfahrt besuchen wir die neue Basilika Nuestra Senora de Guadelupe mit dem Bildnis der wundertätigen, dunkelhäutigen Madonna der Indios, das mexikanische Nationalheiligtum. Vorbei am „Platz der Drei Kulturen“, im Stadtteil Tlateloco, wo die Azteken bis zuletzt verzweifelt gegen Cortez gekämpft haben, kommen wir ins Zentrum. Wir halten uns am Zocalo, dem Zentrum der Stadt, mit dem großen Nationalpalast auf: Besichtigung des eindrucksvollen Murales von Diego Rivera, der hier die Geschichte des Landes in Bildern festgehalten hat und des alten Viertels um die Kathedrale, Zeugen einer glorreichen und bewegten Vergangenheit. Das Programm in Mexiko City richtet sich nach den örtlichen Gegebenheit, wie Öffnungszeiten.