Namibia Rundreisen

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Einreisebestimmungen

Deutsche, Österreicher, Schweizer und Niederländer benötigen für Namibia kein Visum.

Gesundheit

Malaria: Für die Zeit von November bis Juni ist eine Malariaprophylaxe empfehlenswert. Malaria gibt es nur im Norden von Namibia. Welches Medikament im Einzelfall das Richtige ist, lässt sich im Rahmen einer individuellen Beratung durch einen Arzt klären. Schützen Sie sich in den Morgen- und Abendstunden vor Mückenstichen durch langärmelige Kleidung und Insektenschutzmittel. Je weniger Stiche, desto geringer das Risiko. Nur ein Bruchteil der Mücken ist infiziert.

Einen weiteren wichtigen Beitrag leistet ein spezielles Mückennetz für die Rotelkabine, das sie käuflich erwerben können.

Fahrzeug und Gepäck

Unsere Reisen in Namibia werden mit unserem 34-Sitzer-Allrad-Rotel-Bus mit ROTEL-Anhänger und teilweise auch mit unserem kombinierten 20-Sitzer-Allrad-ROTEL-Bus durchgeführt. Die Mindestteilnehmerzahl liegt entsprechend bei 24 bzw. 15 Personen.

In Namibia gilt Linksverkehr wie in fast allen Ländern des östlichen und südlichen Afrikas.

Übernachtungsplätze

Wir übernachten meistens auf Campingplätzen. Die Infrastruktur ist sehr gut.

In Swakopmund stehen wir z. B. ganz in der Nähe des Stadtzentrums, in Lüderitz am Meer, an der Spitzkoppe übernachten wir unter dem weiten Sternenhimmel der Südhalbkugel. 

Mitnahmeempfehlungen

Die Stromspannung in Namibia liegt bei 220 V / 50 Hz. Akkus können an einer Steckerleiste am Fahrzeug aufgeladen werden. Im südlichen Afrika sind spezielle dreipolige Stecker in Gebrauch, die nur vor Ort erhältlich sind. Die üblichen Weltstecker passen nicht.

Wir empfehlen Ihnen die Mitnahme eines speziell für die Rotelkabine angefertigten Moskitonetzes in Kastenform Das Moskitonetz lässt sich problemlos in jeder Rotelkabine befestigen. Entsprechende Befestigungshaken sind in allen unseren Fahrzeugen weltweit vorhanden. Es gibt Moskitonetze für Einzel- und Doppelkabinen.

Kleidung

Auf Grund der großen Temperaturunterschiede, die zwischen Tag und Nacht häufig herrschen, sollten Sie sowohl Sommerkleidung wie auch Jacke und Pullover einpacken. Das Schuhwerk sollte aus Sandalen und leichtem Schuhwerk sowie aus festen Schuhen bestehen.

Die Sonne hat in Namibia auch in den kühleren Monaten viel Kraft. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor – je nach Hauttyp bis Faktor 50 - ist für Europäer ein Muss. Auch wenn Namibia sehr gute Infrastruktur vorweisen kann, sollten Sie eine kleine Reiseapotheke auf Ihrer Rundreise dabeihaben.  

Tipps für Fotografen

Ein leichtes Teleobjektiv leistet bei der Tierfotografie immer gute Dienste. Abends im Dämmerlicht wie z. B. an einem Wasserloch liefern nur lichtstarke Kameras gute Ergebnisse. Auch ein Fernglas ist bei der Tierbeobachtung sinnvoll.

Währung

Die Währung ist der Namibia Dollar. 1 Euro entspricht etwa 18,00 NAD

Für den Umtausch vor Ort empfehlen wir Ihnen ausreichend Euro in bar mitzunehmen. Kreditkarten werden praktisch überall akzeptiert. Allerdings gibt es kaum Möglichkeiten, diese zu verwenden. In Namibia gibt es nur einige wenige größere Städte. Dazwischen ist das Land extrem dünn besiedelt.

Zeitunterschied

Während der namibischen Sommerzeit (erster Sonntag im September bis ersten Sonntag im April): Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 Stunde.

Während der europäischen Sommerzeit (letzter Sonntag im März bis letzten Sonntag im Oktober): Mitteleuropäische Zeit (MEZ) -1 Stunde.

Zeitgleichheit besteht nur in den Zeiten des jeweiligen Übergangs.

Mobiltelefon

Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Namibia von E-Plus, Telekom Deutschland und Vodafone. Oft nur in größeren Orten verfügbar.
TIPP: Sie erhalten örtliche SIM-Karten bereits am Flughafen, an einigen größeren Tankstellen und in Mobilfunk-Läden. Das Guthaben können Sie an vielen Stellen im Land einfach und komfortabel aufladen. MTC Namibia und TN Mobile sind aktuell die einzigen Netzanbieter in Namibia.